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Vor 100 Jahren hießen sie noch offiziell "Rauhaar-Pinscher" und die Geschichte dieser Rasse ist uralt -Mehr dazu erfahrt Ihr unter dem Button "Ursprung der Rasse"! - Hier ein kurzer Überblick:

Über Jahrtausende lebten Menschen und Schnauzer  auf engstem Raum zusammen. Und die Hunde erfüllten die sich im Laufe der Geschichte verändernden Aufgaben unbestechlich und zuverlässig.


Unsere heutigen Schnauzer waren vor 1000 Jahren als Torf- oder Pfahlbau-Hunde  „Köter“, die die Kate und als "Rattler" das Getreide bewachten. Dann wurden sie (Rauhhaar-Pinscher = Schnauzer) als "Fuhrmanns- bzw. Kutscherhunde" die Beschützer der Fuhrleute und der Pferde. - Es lohnt sich wirklich, dies unter dem Button "Ursprung der Rasse" nachzulesen!

Aber eines waren unsere jetzigen Schnauzer zum Glück nie: Modehunde!


- man bevorzugte  exotische Rassen

Denn wer immer es sich leisten konnte, der kaufte sich lieber einen der neumodischen „English Terriers“. Die stammen zwar auch alle vom Ur-Typ "(Rauhaar-)Pinscher" ab, aber sie waren „adelige“ Hunde mit angezüchteten Besonderheiten und exotischen Rassenamen.

So blieben die Pinscher und Schnauzer in jeder Größe von züchterischen Modetorheiten verschont.

1910 schlossen sich die Züchter des großen „Münchener Bierschnauzers“ dem Klub an und seitdem betreut der Pinscher-Schnauzer-Klub 1895 e.V. u.a. drei Schnauzer in verschiedenen Größen: Den Zwergschnauzer, den Riesenschnauzer und das Goldkind in der Mitte, den (Mittel-)Schnauzer, den "Ur"-Vater aller Schnauzer. 


Gesund, vital und pflegeleicht.

Wenn sie regelmäßig „getrimmt“ werden,  bleibt sogar die Wohnung Hundehaar-frei.

Sie sind allerdings auch sehr selbstbewusste, eigensinnige und mitunter sogar schneidige Hunde.

Das heißt: Sie müssen alle vom ersten Tag an mit Konsequenz, Geduld und viel Humor erzogen werden. “.


aller Leute, die mit oder ohne Pferdestärken viel unterwegs sind:

So mancher Pferdefreund könnte ruhiger schlafen, wenn er einen „Rauhbart“ in Koppelnähe wüsste.


So mancher Fernfahrer käme samt Fuhre sicherer ans Ziel, wenn er statt eintöniger Radiodudelei einen fröhlichen Schnauzerl neben sich hätte.


Und an die abgelegten Klamotten am Badesee geht auch niemand, solange ein aufmerksamer Schnauzer sie bewacht: Denn ins Wasser gehen diese ehemaligen „Torfhunde“ bis heute nur sehr ungern... einige "Ausnahmen" ausgeschlossen.